Der gute Mensch von Sezuan

von Bertolt Brecht, Inszenierung: Anselm Lipgens

Nach der legendären „Drei Groschen Oper“ im Jahre 1998 spielt die Kulturszene Kottingbrunn endlich wieder ein Stück des meistgespielten deutschen Autors Bertolt Brecht.

Mit „Der gute Mensch von Sezuan“ ist ihm eine tiefgründig leichte, humorig bittere Parabel über die Kunst des Zusammenlebens gelungen. Und gerade für die uns so fordernden aktuellen Lebensbewegungen hätte man kaum ein geeigneteres Theaterstück finden können. Denn in dieser fiktiven „Sezuan-Welt“ prallen die verschiedensten uns wohlbekannten Gefühle und Haltungen aufeinander: Egoismus und Solidarität, Liebe und Misstrauen, Gewinnmaximierung und Opferbereitschaft, Unrechtsbewusstsein und Neid. Guter Mensch versus Gutmensch, und über die Definition dieses „gut“ lässt sich trefflich streiten. Alle tragen Masken, zeigen Fratzen, verschwören sich, hintergehen sich, doch immer nur nach bestem Wissen und Gewissen.

Doch Brecht legt seine bissige Komödie so humorvoll und poetisch, so witzig und musikalisch, so berührend und menschlich an, dass den Zuschauern die „Botschaften“ während eines großen und verlockenden Theatererlebnisses schonungslos und unfreiwillig ans Herz gehen. Das kann er richtig gut.

Reisen Sie also offenen Herzens mit in dieses Sezuan, suchen Sie gemeinsam mit den Göttern einen guten Menschen und entdecken Sie dabei eine gute Komödie.

Wasserverkäufer Wang: Leopold Dallinger, Erster Gott: Franz Grünwald, Zweiter Gott: Simon Stadler-Lamisch, Dritter Gott: Rebecca Varga, Shen Te/Shui Ta: Samantha Steppan, Witwe Shin: Nicole Gerfertz-Schiefer, Frau Ma Fu, Tabakhändlerin: Enisa Meindl, Herr Ma Fu: Stefan Kolbinger, Nichte Wung: Yara Winter, Arbeitsloser: Martin Hauer, Die Schreinerin Lin To: Regina Brunner, Bruder Wung: Walter Tlapak, Hausbesitzerin Mi Tzü: Astrid Krizanic-Fallmann, Polizist: Heinz Scharb, Der Großvater Ma Fu: Leopold Brunner, Die Tochter Ma Fu: Stella Gros, Der Flieger Yang Sun: Rafael Wieser, Der Barbier Shu Fu: Franz Schiefer, Frau Deng, Teppichhändlerin: Walburg Weissenböck, Herr Deng: Franz Zimmermann, Frau Yang, Yang Sun’s Mutter: Martina Gutmann.

Regie und Raum: Anselm Lipgens, Lichtdesign: Bernhard Hitzenhammer, Kostüme: Katharina Kappert

Kulturszene Kottingbrunn: Premiere 6. 9. 2024, letzte Aufführung 29. 9. 2024

Wiener Blut

Operette Eine der fröhlichsten und beschwingtesten Strauss-Operetten erfreut durch ihren Reichtum an herzhafter, zündender Musik!

Der lockere Lebemann Graf Balduin Zedlau hat Schwierigkeiten, seine zahlreichen amourösen Affären zu organisieren. In Abwesenheit seiner Frau Gabriele hat er seine Landvilla bei Wien seiner Geliebten, der Tänzerin Franziska Cagliari, eingerichtet, was ihn nicht daran hindert, mit der Probiermamsell Pepi anzubandeln. Als auf einem Ball alle drei Herzensdamen gleichzeitig erscheinen, wird die Lage für den Grafen äußerst prekär. Beim Heurigen in Hietzing lösen sich die Verwicklungen.

Und was war schuld an aller Verwirrung? Das Wiener Blut!

„Draußt in Hietzing gibt’s a Remasuri“ und natürlich der Walzer „Wiener Blut, eigner Saft, voller Kraft, voller Glut“ sind nur einige der bekanntesten Melodien dieses Meisterwerkes.

Eine der fröhlichsten und beschwingtesten Strauss-Operetten ging in der Sommerarena über die Bühne: Wiener Blut bezaubert mit einem Reichtum an herzhafter, zündender Musik und einer augenzwinkernden Geschichte – ein Plädoyer für die freie Liebe und den legendären „Wiener Schmäh“, dem sich letzten Endes niemand entziehen kann, auch ein überkorrekter sächsischer Premierminister nicht.

Eine offene Beziehung in Zeiten des Biedermeier

Die Handlung des Stücks ist fast wie eine perpetuierte Einladung zum Seitensprung. Die Gräfin Zedlau etwa ist eine waschechte Österreicherin, die sich am Anfang absolut nicht mit ihrem Mann versteht und deshalb sogar zurück zu ihren Eltern zieht. Sie ist eine kecke und flotte Person, ihr Mann ist ihr viel zu langweilig. Erst als er zum Don Juan mutiert und ein Techtelmechtel nachdem anderen hat, wird er auch für seine Frau wieder interessant. Die Gräfin ist, wie sich im Verlauf des Stückes zeigt, eine Verfechterin der freien Liebe und einer offenen Beziehung.

Das Stück wurde 1899 nach Johann Strauss Tod aus der Taufe gehoben. Das in der Operette propagierte Lotterleben war sowohl Anfang als auch Ende des 19. Jahrhunderts ein Tabubruch, zeichnet also für beide Epochen ein spannendes Sittenbild. Aber am Ende finden wieder alle zusammen und Josef (Beppo Binder) verzeiht Pepi (Verena Barth-Jurca).

In der Regie von Hausherr Michael Lakner spielten die Publikumslieblinge Clemens Kerschbaumer, Sieglinde Feldhofer, Franz Frickel, Verena Barth-Jurca, Nicole Lubinger und Beppo Binder. Andy Lee Lang, „Botschafter des Rock’n Roll“, hat als Karussellbesitzer Kagler sein Debüt an der Bühne Baden gegeben und dabei auch sein virtuoses Können als Pianist unter Beweis gestellt. Die musikalische Leitung lag in den bewährten Händen von Michael Zehetner.

Eine sehr gute Leistung des Ensemble, des Ballettes und des Orchesters der Bühne Baden welche mit frenetischem Applaus goutiert wurde. Besonders gefallen hat mir Verena Barth-Jurca, die als Probiermamsell Pepi Pleininger wie ein Wirbelwind über die Bühne fegte.

Sommerarena Baden: letzte Vorstellung 1. 9. 2024

Musical-Uraufführung: Pinocchio

En neues, wundervolles Märchen-Musical für die ganze Familie nach der weltberühmten Geschichte von Claudio Collodi.

teatro zeigt heuer die spannenden Abenteuer einer Holzpuppe, die eine Fee zum lebendigen Jungen erweckt, aber nicht zum Menschen macht. Sein Herz bleibt aus Holz. Um Mensch zu werden, muss er erst Gut von Böse und Wahrheit von Lüge unterscheiden lernen. Natürlich stolpert Pinocchio auf Abwege, denn falsche Freunde verleiten ihn nur zum Vergnügen und seine Gutgläubigkeit wird von Lügnern und Betrügern ausgenutzt. Doch dann nimmt die Geschichte eine Wendung, als Pinocchio zu lieben lernt. Und damit schlägt plötzlich ein menschliches Herz in seiner Brust. Ein teatro- Musical, wie man es erwartet: Voll mitreißender Musik, schwungvollen Choreografien, energiegeladenen Profi-teatro-Darstellern, viele aus der eigenen Talentschmiede – unterhaltsam für die ganze Familie und vielleicht sogar ein wenig lehrreich!?

Es spielen: Joel Rasinger, Peter Faerber, Mirella Sengl, Wut Pavlovits, Lilly-Ann Hass, Myra Nembhard, Valerie Fürnkranz, Julia Wenig, Catarina Rachoner, Pauline Faerber.

Spielort Stadttheater Mödling: Premiere 19. Juli 2024 um 18:30 Uhr; letzte Aufführung 4. August 2024
Kartenverkauf: telefonisch 0660/8 2340 10 (Di bis Fr 9:30 bis 12:30 Uhr) oder per E-Mail: teatro@diestadtgalerie.at

Bettfedernfabrik Oberwaltersdorf: 15. September 2024, Einlass 15:00 Uhr

Die Physiker

von Friedrich Dürrenmatt. Eine Komödie in zwei Akten

Krimikomödie oder Agententhriller? Bereits zum zweiten Mal wird Inspektor Richard Voß ins „Les Ceriserie“, eine Klinik für Psychiatrie, gerufen. Vor einem halben Jahr wurde Schwester Dorothea mit einer Vorhangkordel erdrosselt aufgefunden. Diesmal muss er den Mord an Schwester Irene aufklären. Schnell wird klar, dass die Insassen, genannt Albert Einstein und Isaac Newton, ihre Pflegerinnen ermordet haben. Doch Frau Dr. von Zahnd, Chefärztin in der Psychiatrie, stellt sich schützend vor ihre Patienten. Je länger die Ermittlungen fortschreiten, umso groteskere Züge entwickelt der kriminalistische Fall: Hat Dr. von Zahnd die Kontrolle über ihre Patienten verloren? Warum behaupten die beiden Patienten, sie seien die weltberühmten Physiker Einstein und Newton? Was verbergen sie hinter ihren prominenten Namen und welche Rolle spielt dabei das Forschungsgebiet der Atomphysik? Als der Dritte im Bunde, ebenfalls ein Physiker namens Johann Wilhelm Möbius, behauptet, die Weltformel gefunden zu haben, mit deren Hilfe die ganze Erde vernichtet werden könne, wandelt sich der Krimiplot zum pointiert-politischen Kammerspiel.

Friedrich Dürrenmatts berühmtestes Stück entstand 1961 vor dem Hintergrund der atomaren Aufrüstung im Kalten Krieg. Seine Warnung vor dem Missbrauch wissenschaftlicher Erkenntnisse durch die Mächtigen und die Frage nach der Verantwortung der Naturwissenschaftler*innen erlangt auch in der heutigen angespannten weltpolitischen Situation zwischen Ost und West ungeahnte Relevanz. Zwischen politisch-moralischen Fragen und überbordend komödiantischen Szenen richtet Dürrenmatt seinen Appell an zukünftige Generationen: „Was alle angeht, können nur alle lösen.“ Die ungarische Regisseurin Kriszta Székely, die im Leitungsteam des renommierten Katona József Theaters in Budapest tätig ist und sich am Landestheater Niederösterreich mit ihrer bejubelten Inszenierung von „Drei Schwestern“ vorgestellt hat, wird mit ihrem Schauspiel-Ensemble das fragile Verhältnis zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Politik ins Heute transportieren.

Inszenierung: Kriszta Székely, Dramaturgie: Julia Engelmayer, Ármin Szabó-Székely

Boll / Frau Rose / Monika Settler: Caroline Baas; Newton: Bettina Kerl; Einstein: Lennart Preining; Möbius: Julian Tzschentke; Inspektor Voß: Michael Scherff; Missionar Rose / Pfleger / Polizist: Sven Kaschte; Dr. von Zahnd: Julia Kreusch

Landestheater Niederösterreich Großes Haus: letzte Aufführung 8. 6. 2024
Stadttheater Baden: 30. 8. 2024

Günter MO Mokesch & Sabine Stieger

Salonfähig – 2 Stimmen – 10 Saiten

Der Hitparadenstürmer, Musicalstar und Musikproduzent Günter MO Mokesch (Gesang und Gitarre) und die Sängerin, Komponistin und Autorin Sabine Stieger (Gesang und Ukulele) präsentieren ihr erstes gemeinsames Music-Comedy-Programm.

Mit zahlreichen Hits, wie u.a. Send Me Roses etabliert sich MO in den Achtzigern über die Grenzen des Landes hinaus. Es folgen zahlreiche TV-Musiken, Musicalhauptrollen sowie eine internationale Auszeichnung für seine Arbeit als Filmmusiker, sowie die künstlerische Leitung des Kleinkunstfestivals Kabarett & Comedy Krems. Als Leadsängerin von „Global Kryner“ hat sie nicht nur am Eurovision Song Contest teilgenommen, sondern auch einen Amadeus Music Award sowie den Prix Pantheon Satire Preis erhalten.

Wein oder Most?

Die Tragweite dieser Frage lässt erahnen, wie spannungsreich ein gemeinsames musikkabarettistisches Programm von Günter MO Mokesch (gebürtiger Weinviertler) und Sabine Stieger (gebürtige Mostviertlerin) sein muss. Denn die vielen Geschichten einer oft schlaflosen Mutter und eines scheinbar gelassenen dreifachen Vaters sind ein sowohl sehenswertes wie ebenso hörenswertes Gesamterlebnis.

Zehn Saiten, zwei Stimmen, bekannte Songs, nicht immer salonfähiger Wortwitz und erfrischende Spontanität. Das sind die Bestandteile des ersten gemeinsamen Programms zweier Österreichischer Ausnahmekünstler. Kleine Geschichten treffen auf große Songs Traumhochzeit trifft auf Hochzeitsalbtraum Gitarre trifft auf Ukulele. Pop trifft auf Comedy. Jung trifft auf Jünger. Alt trifft auf Bariton. Mostviertler Diva trifft auf Weinviertler Dandy und Sabine Stieger trifft auf Günter MO Mokesch.

…unplugged & pur…

Bettfedernfabrik Oberwaltersdorf: 27. 9. 2024

Offene Zweierbeziehung

Komödie von Franca Rame & Dario Fo / Regie Margit Mezgolich

Eine Ehe in der Krise. Antonias Mann ist gnadenlos untreu. Sie hat seine Eskapaden satt und droht mit Selbstmord! Er spielt seine Affären runter und schlägt eine offene Zweierbeziehung vor. Doch als sie damit ernst macht und einen jungen, gutaussehenden Professor kennenlernt, steht ER kurz vor dem Selbstmord. 

Eine turbulente Komödie voller Sprachwitz, Tempo und Leidenschaft von Franca Rame und Nobelpreisträger Dario Fo.

Es spielen Gregor Seberg & Kristina Sprenger

Stadttheater Berndorf: Premiere 3. 10. 24; letzte Aufführung 19. 10. 24

Das Phantom der Oper kehrt zurück

Cameron Mackintoshs spektakuläre Neuproduktion von Andrew Lloyd Webbers DAS PHANTOM DER OPER, einem der berühmtesten Musicals aller Zeiten, feiert im März 2024 im Raimund Theater Premiere.

Die brandneue Inszenierung des weltberühmten Meisterwerks war bereits in Großbritannien, den USA und Australien, wo sie erst kürzlich im bedeutenden Sydney Opera House zu sehen war, restlos ausverkauft. Die Österreich-Premiere fand am 15. März 2024 statt.

Der legendäre Kronleuchter, packende Leidenschaft und weltbekannte Melodien Internationale Kritiker schwärmen, die Neuproduktion von Cameron Mackintosh sei „größer und besser als je zuvor“. Die Inszenierung beeindruckt mit vielen spektakulären Spezialeffekten – darunter der legendäre Kronleuchter –, der beliebten Geschichte und der atemberaubend romantischen Musik von Andrew Lloyd Webber, mit allen weltbekannten Songs wie u.a. „Die Musik der Nacht“, „Denk an mich“, „Das Phantom der Oper“, „Mehr will ich nicht von dir“ oder „Maskenball“ – mit einem großen Ensemble, selbstverständlich begleitet vom VBW-Orchester ebenfalls in großer Besetzung. Die VBW präsentieren im Raimund Theater einen aufwändig inszenierten und in jeder Hinsicht außergewöhnlichen Musical-Abend voll großer Emotionen, unsterblicher Liebe und packender Leidenschaft, den man keinesfalls verpassen sollte.

Basierend auf dem Romanklassiker „Le Fantôme de L'Opéra“ von Gaston Leroux erzählt DAS PHANTOM DER OPER die Geschichte einer maskierten Gestalt, die in den Katakomben des Pariser Opernhauses lauert und eine Schreckensherrschaft über alle Bewohner ausübt. Das Phantom verliebt sich unsterblich in die unschuldige junge Sopranistin Christine und widmet sich der Aufgabe, aus ihr einen Star zu machen. Es fördert ihr außergewöhnliches Talent, wofür es keine hinterhältige Methode scheut.

VBW – Raimund Theater: letzte Aufführung voraussichtlich 31. Dezember 2024

Rock me Amadeus – Das Falco Musical

Die neueste VBW-Eigenproduktion erzählt die aufregende und bewegende Geschichte vom jungen Wiener Musiker Hans Hölzel und seinem Aufstieg zum Weltstar in einem spektakulären und gleichzeitig berührenden neuen Musical, das von international hochkarätigen Kreativen extra für Wien kreiert wurde. Mit über 60 Millionen verkauften Tonträgern, zahlreichen Nummer-1-Hits und Songs in Hitparaden von 27 Ländern gilt Falco bis heute als eine der erfolgreichsten Popgrößen Europas.

ROCK ME AMADEUS – DAS FALCO-MUSICAL ist eine Hommage an den österreichischen Ausnahmekünstler und würdigt Falco als Künstler und Mensch. Es wurde in Zusammenarbeit mit der Falco Privatstiftung sowie langjährigen Wegbegleitern Falcos entwickelt. Seine Karriere startete in den Underground-Clubs Wiens der 80er Jahre. Die selbst erschaffene Kunstfigur „Falco“, seine unvergesslichen Songs sowie sein exzentrisches und charismatisches Auftreten ließen ihn in kürzester Zeit weltberühmt werden. Neben Falcos größten Hits erwartet das Publikum eine aufregende Reise durch Emotionen, Erfolge, Eskapaden und die immer wiederkehrende Zerrissenheit des „Falken“, die tiefe Einblicke in sein Innerstes verspricht.

Alle großen Falco-Hits, beeindruckende Bühnenshow – und brandneue Songs

Das Stück besticht durch eine beeindruckende Bühnenshow, mitreißende Choreografien, ein aufwändiges Bühnenbild, schillernde Kostüme - und natürlich Falcos unvergessliche Musik. Neben seinen größten Hits präsentieren die VBW in diesem Musical auch vier brandneue Songs, die von den Original-Falco-Komponisten und weltbekannten Musikproduzenten Ferdi Bolland und Rob Bolland (u.a. Bloodhound Gang, Samantha Fox, Reamonn, Fettes Brot) exklusiv für die Show komponiert wurden. Zudem stehen die beiden der Produktion als kreative Berater zur Verfügung. Markus Spiegel, legendärer Musikproduzent, Falco- Entdecker, Freund und langjähriger Vertrauter steht ebenfalls als historischer Berater zur Verfügung.

VBW – Ronacher: letzte Aufführung voraussichtlich 31. Dezember 2024

Bühne Baden: Spielzeitmotto 2024/25

Und jedem Ende wohnt ein Anfang inne

Mitgliederversammlung der Kulturszene Kottingbrunn 2024

Bettfedernfabrik Oberwaltersdorf

In Oberwaltersdorf können Sie entspannte Abende bei Kabarett und Musik verbringen.
Hier gehts zu aktuellen Spielplan ...

Andreas Gergen wird neuer Künstlerischer Leiter der Bühne Baden

Die Entscheidung über die Neubestellung des Künstlerischen Leiters an der Bühne Baden ab der Saison 2025/26 ist gefallen!

Landestheater Niederösterreich Spielzeit 2023/24